Behandlung mit dem Bicom 2000 Bioresonanz-Verfahren
Die Bicom-Bioresonanzmethode ist ein computergestütztes Diagnose- und Therapieverfahren. Es basiert auf Erkenntnissen der modernen Quanten- und Biophysik, ist aber wissenschaftlich nicht anerkannt.
Alles schwingt
Die Bioresonanztherapie arbeitet mit patienteneigenen (z.B. Blut, Stuhl, Urin) und substanzeigenen (z.B. Allergene, Umweltgifte) Schwingungen. Jede Subtanz, so auch jede Zelle, jeder Körperteil, aber auch Viren, Bakterien, Pollen usw. strahlen Energie ab und haben somit eine ganz bestimmte, typische Wellenlänge oder Frequenz mit ganz individueller Charakteristik. Man bezeichnet dies als Frequenzmuster.
Diese ultrafeinen Frequenzmuster werden über die Elektroden des Bicom-Gerätes aufgenommen, im Gerät verändert und über eine entsprechende Elektrode zum Patienten geführt. Dabei fließt kein Strom.
Nach dem Verständnis der Bioresonanztherapie, die sich aus der Erfahrungsheilkunde ableitet und naturwissenschaftlich nicht anerkannt ist, sollen die veränderten Informationen den Körper, seine Zellen und Strukturen anregen, Selbstregulationsmechanismen in Gang zu setzen oder zu verstärken.
In meiner Praxis setze ich das Bioresonanz-Verfahren (eventuell in Kombination mit anderen Therapien) unter anderem ein bei:
- Allergien
- Erkrankungen der Atmungsorgane
- Hauterkrankungen (Neurodermitis etc.)
- Problematiken aus dem Bereich der Inneren Medizin
- Rückenbeschwerden, neuralen Erkrankungen, orthopädischen Erkankungen
- Rauchentwöhnung
- psychosomatischen Beschwerden
- chron. Schmerzen, auch Beschwerden nach Operationen